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Die erlebnispädagogische Landschaft "k-wood" in Klosterwald existiert seit Anfang 2008. Sie hat sich im Unterallgäu als kompetenter Partner im Bereich Erlebnis-Pädagogik etabliert.51.
Einzigartig in der Region ist sicherlich eine auf 1000 qm Fläche umfunktionierte Scheune zu einem HOCHSEILGARTEN.
Aber auch andere Attraktionen, wie der WALDSEILGARTEN, eine 105 Meter lange Seilbahn, die FLYING FOX, oder das BOGENSCHIESSEN gehörfen zum Angebot.
Das Cafe Klosterwald lädt an Sonntagen zum Genießen und Verweilen ein. Bei leckerem Kaffee und guten Kuchen.
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Eine der schönsten, interessantesten und vielseitigsten Kultur-Landschaften Deutschlands möchte ein qualifiziertes Team von Gästebegleitern und Gästebegleiterinnen zeigen. Den Landkreis Unterallgäu und die angrenzenden Zonen.52.
Ausgebildete Begleiter bieten interessante Führungen an:
16 Touren durch die Region, die als Tages- oder Halbtagesfahrt organisiert sind.
Z.B.
Kluftinger-Touren, Bootstouren, Natur-Wandertouren, eine spezielle Bayerntour u.a.m.
Sie erzählen zu den diversen Sehenswürdigkeiten nicht nur Geschichte, sondern auch Geschichten.
Der Weg ist das Ziel . . . und ist es schon immer gewesen! Gezeigt wird der Weg im kulturell reichen Unterallgäu, wo Herrscher und Adelige ihre Spuren hinterlassen haben. Und wo bäuerliche Kultur die Landschaft prägt.
Organisiert werden Programme und Rahmenveranstaltungen für Tagungen, Seminare, Betriebs- und Vereins-Ausflüge, sowie für Gruppen- und auch Einzelreisen.
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Restaurations-Meisterin Roswitha Lilla betreibt seit September 2013 das Ottobeurer Kloster-Cafe mit viel Freude und Herzlichkeit. Dies überträgt sich auch auf Ihre Mitarbeiter.53.
Vom Weißwurst- oder süßem Kloster-Frühstück, den ausgezeichneten handwerklich hergestellten Konditomeister-Torten und Kuchen zu Kaffee- und Teespezialitäten wird hier geboten, was das Herz begehrt.
Täglich bietet das Cafe auch einen kleinen, aber leckeren Mittagsimbiss.
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Meine Frau und ich waren vor wenigen Tagen erstmals in dieser Praxis zu einer Routine-Untersuchung.54.
Wir waren angenehm überrascht. Sehr nette Mitarbeiterinnen bereits am Empfang. Anschließend eine sehr kurze Wartezeit im Wartezimmer. Eine erfahrene junge Ärztin untersuchte unsere Augen (wir hatten beide bereits eine Katarakt-OP beider Augen) und stellte fest, dass die neuen Linsen sehr gut sitzen.
Meine Frau, die infolge einer Herpes-Zoster-Neuralgie immer wieder Beschwerden hat, informierte Sie sehr fachmännisch und gab ihr auch gute Ratschläge.
Wir waren sehr zufrieden mit dieser Praxis!
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Die Pfarrkirche "ST. JUSTINA" stammt aus dem 16. Jahrhundert. Barockisiert wurde sie um 1700.
Bemerkenswerte Fresken von Jakob Fröschle (1780) erzählen die Geschichte der antiken Märtyrerin JUSTINA.
Von 1881 bis 1897 wirkte Sebastian Kneipp als Pfarrer von St. Justina und machte den kleinen Ort Wörishofen mit seiner Kneippkur weltbekannt.
Da die Kirche für das wachsende Wörishofen zu klein wurde, hat man sie Anfang des 20. Jahrhunderts verlängert. Seitdem ist Pfarrer Sebastian Kneipp auf dem hinteren Deckenfresco dargestellt.
Aus einer kleinen Dorfkirche wurde im Laufe der Zeit eine große Stadtpfarrkirche.geschrieben für:
katholische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Bad Wörishofen
Neu hinzugefügte Fotos
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"Kommen Sie zu sich" -56.
unter diesem Motto findet man im Bereich der Evangelisch-Lutherischen-Erlöserkirche wohltuende Angebote für Geist, Leib und Seele.
Die Erlöserkirche ist ein Raum zum Atemholen. Hier wird eingeladen zu Gottesdiensten, kirchenmusikalischen Veranstaltungen, Vorträgen und Kurgastrunden im Gemeindezenrtrum. Und hinaus in die Natur führen spirituelle Wanderungen.
Im Vorraum der Kirche befindet sich ein "Eine-Welt-Laden" und in der Bücherei findet man immer ein gutes Buch.
Im Bibelgarten gibt es ausschließlich Pflanzen, die bereits in der Bibel vorkommen:
Weizen, Gerste, Linsen und Bohnen zur Herstellung von Brot und Speisen.
Gemüse, auf das wir heute nicht mehr verzichten möchten, auch Lauch, Zwiebeln Knoblauch und Kürbis.
Ein kleines Kräutergärtlein gibt es und drei Aloepflanzen, aus deren Blättern man Sirup gegen Erkältung herstellen kann.
Und Blumen dürfen natürlich nicht fehlen. Eine lange Reihe von blühenden Wildblumen und Blumen vom Felde. Und in der Mitte wächst ein Maulbeerbaum.
Eine Reihe von Pflanzen aus dem Heiligen Land rundet die Pflanzenvielfalt ab:
Dattelpalme, Mandelbaum, Zypresse, Myrte, Feigenbäumchen, Lorbeer, syrischer Ysop und Tamariske.
Ein ganzes Beet ist den Rosen gewidmet, die in der Bibel als schöne Blume bezeichnet werden. Auch die Lilie könnte es sein, die man hier ebenfalls findet.
Im Hochbeet weist ein langes von Buchspflänzchen eingerahmtes Kreuz auf das Sterben Christi hin. Am Kopfende befinden sich ein Dornenbusch und Disteln. .
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Ca. 3200 Museumsstücke befinden sich im Bad Wörishofer "Sebastian-Kneipp-Museum", das es seit dem 27. Juni 1986 gibt. Davon werden ca. 2000 Objekte in der Ausstellung gezeigt.57.
Man findet das Kneipp-Museum an historischem Platz - im Kloster der Dominikanerinnen.
Eindrucksvoll wird das Leben und Wirken von Pfarrer Sebastan Kneipp im Ostflügel des Klosters dokumentiert.
Eine interssante "Reise" führt den Besucher durch verschiedene Stationen.:
Von Wörishofen vor Kneipp, wie Pfarrer Kneipp lebte, über seine Erfolge als Wasser-Doktor bis hin zu den "5 Säulen der Kneipp-Lehre".
Eine Duftstation, sowie Kneipp-Videos ergänzen das vielseitige Angebot.
Und es gibt auch Hörbeiträge und weitere Informationen zu den vielen Ausstellungsstücken in den diversen Räumen.
Geöffnet ist das Museum vom 1. Februar bis 15. November
jeweils Dienstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr
und zusätzlich am Mittwoch von 10 bis 13 Uhr
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Anton Fugger (1493-1560) erwarb im Jahre 1551 für 137000 Gulden alle Besitztümer samt Rechten der Herrschaft Kirchheim. Er war der Neffe und Nachfolger von Jakob Fugger dem Reichen.58.
Unter Hans Fugger (1531-1598) erlebte Kirchheim eine unvergleichliche Blüte. Von 1578 bis 1585 wurde das Kirchheimer Schloss zur Sommerresidenz der Familie ausgebaut.
Es glich danach verblüffend dem berühmten Escorial bei Mailand.
Heute gilt Schloss Kirchheim als eines der bedeutendsten Renaiccance-Gebäude auf deutschem Boden.
Im Ostflügel der Anlage befindet sich der ca. 360 qm große Festsaal des Schlosses, der "berühmte ZEDERNSAAL". Die viel gerühmte Decke stammt von Wendel Dietrich (gest. 1585). Viele tausend Figuren und Ornamente schmücken die Kassettenfelder. Für diese Kassetten wurden neben Zedernholz aus dem Libanon noch vierzehn verschiedene einheimische Holzarten verwendet. Alle in ihren natürlichen Farben.
Die zwölf überlebensgroßen Figuren aus Terrakotta wurden von Hubert Gerhard und Carlo Pollago ausgeführt (1582-1585). Die vier Gemälde werden Paolo Franceschi - gen. Flammingo - zugeschrieben.
Die "Kirchheimer Konzerte" begeistern Musikfreunde und -Kenner von nah und fern.
geöffnet: täglich von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
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Im Bad Wörishofer FISCHMUSEUM werden vor allem heimische Fischarten ausgestellt.59.
Vom kleinsten Stichling bis zum großen Hecht oder Zander.
Aber auch Krebse aus unseren heimischen Gewässern sind zu sehen, sowie Tiere und Vögel am Wasser und zu Lande.
Auch einige Exoten aus dem Meer sind zu bestaunen, sowie Krabben, Schnecken und Muscheln.
Sämtliche Fische, sowie Krebse und Insekten sind eigene Präoarate, die von der Familie Mayerl selbst gefertigt wurden.
Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr,
Samstag + Sonntag, sowie Feiertags von 14 bis 17 Uhr
Montag + Freitag geschlossen
Eintritt:
Erwachsene 2 Euro, Kinder ab 6 Jahre 1 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei
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Die Stadt Bad Wörishofen stellte die ehemalige historische Segelfliegerhalle für ein FLIEGERMUSEUM zur Verfügung. Dort wird die Geschichte der Fliegerstadt Bad Wörishofen und auch der Luftfahrt allgemein von den Anfängen bis zur Neuzeit in allen Details präsentiert.60.
Zu sehen ist
a) eine komplett erhaltene MIG 21 MF, ein 2.350 kmh schneller Überschall-Jet.
Der Besucher kann sich auch in das Cockpit der Maschine setzen.
b) eine Messerschmitt Me 109 G10 in Rekonstruktion.
Die Arbeiten an diesem Flugzeug machen das Museum lebendig.
c) ein Schulgleiter SG 38 - eine Leihgabe des Deutschen Museums München
Fünf Exemplare dieses Fluggeräts wurden in der Segelfliegerhalle (jetzt Museum)
gebaut.
d) ein Diorama des ehemaligen Militär-Flugplatzes Bad Wörishofen
(heutige Gartenstadt)
sowie
sehr viele Flugzeug-Modelle in allen Maßstäben vom Doppeldecker bis zum Jet, ein Flugsimulator als Anziehungspunkt für die Jugend, komplette Instrumenten-Bretter, Fluginstrumente, Fahrtmesser, Tankanzeiger, Höhenmesser, Magnet-Kompass, Uhren, Wendeanzeiger, künstlicher Horizont, Blackboxen und noch vieles mehr.
Jedes Jahr ist das Fliegermuseum am internationalen Museumstag geöffnet. Für Schulklassen, Vereine, Verbände, Kurgäste und andere Gruppen werden Führungen geboten.
Jeden ersten Samstag im Monat ist das Museum von 14-18 Uhr geöffnet.
Ausserdem jeden dritten Donnerstag im Monat von 19 bis 22 Uhr.