Denen ist das Kind nicht wichtig, die gehen nach persönlichen Prärioritäten. Mit der Ergotherapie meines Sohnes fingen wir etwa ein Jahr vor der Einschulung an. Als er dann in die Schule kam wurde es richtig schlimm für uns alle Zuhause. Mein Kind war total überfordert und nicht bereit für die Schule. Seine Verhaltensauffälligkeiten fingen hier an und er rastet extrem aus Zuhause. Zu der Zeit war ich schon schwanger und die Situation verschlimmert sich. Die Termine zur Ergo verpatzte ich ab und an aber rief immer an wenn ich könnte um abzusagen denn meine Sohn rastet so aus dass es oft kein Sinn machte. Als ich dann ein neugeborenen hatte, war ich stark überfordert und verpatzte immer mehr Termine, ich aber immer bezahlte wenn nicht rechtzeitig abgesagt werden konnte. Bei der Familienhilfe besprachen wir die Ergotherapie zunächst abzubrechen weil es einfach kein Sinn macht wenn alle überfordert sind und das ist ja nicht Sinn der Sache. Wir wollten unseren Sohn positiv unterstützen und fördern auf sanfte Art und Weise. Als ich mit der Ergotherapeutin besprach dass wir abbrechen müssen sagte sie dass es nicht empfehlenswert sei und dass Kinder ja lernen müssen Dinge zu tun auf die man keine Lust hat. Nein mein Kind muss nicht lernen Dinge zu tun die ihm nicht gut tun. Übergriffig, frech und empathielos. Nach 2 Jahren wurden wir nicht mehr aufgenommen. Mein Sohn wurde gesehen wie er Schlitten gefahren ist. Mütter dürfen also nicht krank sein...unfassbar. ohne Worte. Unglaublich
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Ergotherapie
in Neuenrade
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