Bewertungen (15 von 276)
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Für unsere Enkelkinder gab es hier immer wieder mal das eine oder andere Kleidungsstück, es läuft alles ruhig und freundlich ab und sogar ich als Kleidungs-Einkaufsmuffel fühle mich nicht schlecht hier.1.
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Das "dänische Bettenlager" ist per PKW sehr gut zu erreichen, unmittelbar vor der Türe befinden sich mehr als ausreichende Parkmöglichkeiten.2.
Ich habe mich bisher zweimal hier umgeschaut, Wiederholungsbedarf sehe ich keinen, denn das Schlafzimmer ist komplett und die diversen Kleinmöbel und Deko-Artikel treffen nicht meinen Geschmack.
Wer etwas erkunden möchte, kann sich im Internet-Angebot umsehen.
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Wenn ich hier einkaufe, dann nur mit klaren Wünschen meiner Frau und gerne in Begleitung meiner Enkeltochter, die mich zielstrebig entlang des Warenangebotes führt.3.
Bisher (so auch heute) haben wir immer das Gesuchte auch gefunden und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich einmal um Hilfe nachfragen musste.
Das abschliessende Kassengeschäft ging stets fix über die Bühne und meine kleine Führerin hat noch immer irgendeine Kleinigkeit geschenkt bekommen.
Ich fühlte mich immer gut und freundlich bedient.
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Hier am Schlenderhan-Platz existiert nur noch eine Automaten-Zweigstelle mit 2 Geldautomaten.4.
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Am 31. 03. 2015 brachte ich meine Tochter und unsere Enkelkinder zum Flughafen Köln-Bonn, sie flogen von hier aus in ihren Osterurlaub.5.
Da das Gepäck schon am Vorabend abgegeben worden war, gönnten wir uns kurz vor dem Boarding noch eine kleine Kaffeepause und nahmen Kaffee, Espresso, Cola und Latte macchiato hier im Café von Kamps ein.
Man teilt an der Theke seine Wünsche mit und wartet dann dort ab, bis alles fertig gemacht ist. Nach dem Bezahlen nimmt man seine Getränke mit an einen freien Sitzplatz, davon sind genügend vorhanden, bis hin zum großen runden Tisch für ca. 8 Personen.
Später stellt man sein Geschirr in einen der dafür vorgesehenen Geschirrwagen, so wie es halt in Selbstbedienungs-Cafés üblich ist.
Das alles hier hat (ich hatte es nicht anders erwartet) Wartehallenatmosphäre in relativ lautem und geschäftigem Umfeld aber man ist hier auch mitten im Flughafen Köln-Bonn und möchte meist wohl nur auf die Schnelle etwas trinken.
Zu essen gibt es aus dem ausreichend großen Angebot an Kuchenteilchen und man kann sich belegte Brötchen bzw. Baguettes machen lassen. Darüber kann ich nichts berichten, wir hatten keinen Bedarf.
Die Preise für unsere Getränke waren zivil, so zahlte ich für einen doppelten Espresso 3,47 € (ja, wirklich!). ;-) Leider habe ich den Kassenzettel vergessen, werde aber beim Abholen meiner Lieben darauf achten ihn mitzunehmen und ihn zu scannen.
Das Personal war ganz ok, an einem solch belebten und geschäftigen Ort kann man nichts Aussergewöhnlich Bemerkenswertes erwarten, allerdings könnte man den jungen Leuten schon beibringen, dass man ein Glas zum Zubereiten einer Latte macchiato NICHT oben mit allen Fingern einer Hand anfasst, selbst wenn es schon mit heissem Kaffee gefüllt ist. Ich finde, das geht überhaupt nicht!!!
Die Getränke waren ansonsten in Ordnung, mein Espresso sogar unerwartet gut und kräftig.
Tische, Bänkchen, Sitzbanken, Geschirr usw. waren sehr sauber und ich konnte beobachten, dass nach jedem Gast umgehend der Tisch abgeräumt und die Stühle oder Sitzbänke zurecht gerückt wurden.
Im Übrigen hat man von hier einen unmittelbaren Blick auf die Maschinen, die zum Abflug geschleppt werden.
Mein Fazit:
wenn's nichts anderes in der Nähe gibt und / oder man nur wenig Zeit hat, kann man hier seinen Flüssigkeitsbedarf ein wenig verringern, man darf eben kein Café der Spitzenklasse erwarten.
Nachtrag vom 08. 04. 2015:
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So, ich war am 07.04.2015 nochmals dort und muss meine Preisangabe zum doppelten Espresso leicht korrigieren, denn der kostet NICHT 3,47 € aber 3,49 € und das ist immer noch ungewöhnlich, ähnlich verhält es sich bei den Kaltgetränken in der Flasche (Cola = 1,88 €) und den anderen Getränken.
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Bäckerei Schneider im Kaufland Bergheim/Rhein-Erft-Kreis.6.
Hier trinke ich ab und an einen Kaffee, kaufe Brötchen, Brot oder Kuchenteilchen und treffe den einen oder anderen Bekannten auf einen Plausch.
Ich erwarte keine kulinarischen Spitzenqualitäten, es ist aber schon ärgerlich, wenn ab und an Tortenstücke selbst nach der Heimfahrt durch- bzw. noch halbgefroren sind.
Auch hier spielen Lust und Laune am Job und Kenntnis vom Beruf eine große Rolle, offensichtlich ziehe ich aber die Menschen an, denen ihre Arbeit (aus welchem Grunde auch immer!) nicht allzu wichtig zu sein scheint...oder warum schafft es eine Fachkraft Kuchenstücke auf Kuchenstücke mit Sahne zu stapeln?
Das Umfeld ist eher laut und unschön, der Verkauf findet in einem Durchgang vom Eingang des Kaufland-Komplexes zum Eingang des Kaufland-Marktes statt. Nichts um sich wirklich wohlzufühlen...
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Samstagabend ca. 18:00 Uhr in Bonn und wir sind mit 11 Personen angemeldet.7.
Die Plätze werden uns sehr schnell und freundlich gezeigt, es gibt nichts einzuwenden.
Es sind noch einige Plätze / Tische des Brauhauses unbesetzt aber es wird schnell sehr voll und damit leider auch ungewöhnlich laut.
Wir haben eine sehr nette Kellnerin, die von 2 anderen Bedienungen unterstützt wird und so kommen wir sehr zügig zur ersten Getränkebestellung, die nicht allzu lange danach in 2 (oder waren's sogar 3?) Schritten serviert wird.
Egal, es ist alles zu unserer Zufriedenheit, Bier (ob mit oder ohne Alkohol) ist schön frisch und schmeckt ausgezeichnet, auch die anderen Getränke sind gut gekühlt und völlig in Ordnung.
Selbst mein alkoholfreies Helles schmeckt ungewöhnlich gut obwohl ich schon nicht wenig Durst auf ein unkastriertes Helles oder Dunkles habe. Da ich den Fahrdienst übernommen habe, ist das aber an diesem Abend tabu!
Die Bestellung unserer Speisen lässt dann schon geraume Zeit auf sich warten, die Kellnerinnen und Kellner sind aufgrund der großen Besucherzahl meiner Meinung nach überfordert, sie können das einfach nicht schaffen!
Irgendwann ist es dann doch soweit und wir bestellen insgesamt 3 Vorspeisen und 11 Hauptgerichte.
Die Vorspeisen sind in angemessener Zeit am Tisch, es gab 1 Portion Obatzden und 2 Leberknödelsuppen.
Mein Obatzder sieht sehr gut aus, eine Riesenportion, sie wird als "...fast schon Hauptgericht..." kommentiert und in der Tat, für 7,80 € habe ich 2 große Kugeln Obatzden, 1 Brezn, 2 große Scheiben Brot und eine Salatgarnitur.
Die Käsezubereitung hat eine schöne Kümmelnote, allerdings wurden die Zutaten zu sehr im Mixer gequirlt bzw. wurden fabrikmässig so ausgeliefert. Eher nicht so mein Fall, denn ich sehe gerne die Teile des verwendeten Camemberts.
Die Leberknödelsuppen zu jeweils 4,90 € wurden mir als sehr schmackhaft bezeichnet.
Zu den Hauptgerichten, von denen allerdings eines erst nach langer Zeit serviert worden ist, man hatte es angeblich an einen anderen Tisch geliefert:
- 3 mal Altbayerisches Schnitzel mit einer Panade aus Meerrettich und Senf, mit Semmelknödel, Dunkelbiersoße und kleinem Krautsalat.
Es gab ein Mordsstück von einem Schnitzel in einer krossen Panade, das Fleisch war tadellos, die Panade allerdings mit nur sehr wenig (oder sehr mildem?) Meerrettich zubereitet. Der sehr große Semmelknödel war richtig gut, es hätte etwas mehr von der Dunkelbiersoße sein dürfen, dafür war der "kleine Krautsalat" überhaupt nicht klein und schmeckte großartig.
Für jeweils 14,80 € eine nur schwer zu bewältigende Portion und bis auf die, von uns allen zu geringe Meerrettichnote, qualitativ und geschmacklich ausgezeichnet.
- Schnitzel in Schwammerlrahm, mit Pommes und Beilagensalat für 13,90 €.
Die Fleischqualität auch hier ausgezeichnet. Allerdings bestanden die "Schwammerl" aus ein paar Champignonscheibchen und darauf angesprochen meinte die Bedienung, "...Schwammerl ist halt ein Sammelbegriff für Pilze aller Art..."
Das war leider ein schwacher Trost und eine ebensolche Antwort. Na ja, das war wohl der schwächste Teil des Abends!
- Hausgemachte Leberknödel "Bayerische Art" mit Speck-Zwiebelsoße, Fass-Sauerkraut und hausgemachtem Püree für 11,70 €.
Riesige Leberknödel, eine sehr wohlschmeckende Soße, ebensolches Sauerkraut und ein Kartoffelpüree, dem man das "hausgemacht" gerne geglaubt hat. Unsere Freundin war rundherum zufrieden, die Menge hat sie allerdings nicht bewältigen können.
- Bauernschnitzel mit Speck und Ei, Semmelknödel und Beilagensalat für 13,90 €.
Wurde mir als gutschmeckend beschrieben aber auch hier "schwächelte" der Mitstreiter, er hat nicht alles "gepackt" aber das ist ja besser so, zu wenig wäre schlimmer gewesen. ;-)
- Kässpätzle mit gebräunten Zwiebeln und Salat für 9,20 €.
Unser Freund war vom Geschmack begeistert, es sah phantastisch aus, die Menge war mehr als genug und die vorher verspeiste Brezn zu 1,40 € verschaffte ihm einen genussreichen Abend ("...ich kann nicht mehr...") ;-)
- 2 mal Rostbratwürste mit Fass-Sauerkraut und Kartoffelpüree als 8er-Portion für jeweils 10,20 €.
Das wurde fein angerichtet in einer großen Eisenpfanne serviert und die beiden Würstl-Freunde waren's sehr zufrieden.
Aber auch hier waren die Portionen so reichhaltig, dass sie nicht alles geschafft haben. Die überzähligen Würstl haben mich gedauert, hätte sie gerne nur mal probiert.
- Hausgemachte Salvatorsülze mit Zwiebelringen, Remoulade und Bratkartoffeln für 9,90 €.
Ist sehr gut angekommen und sah ebenfalls sehr gut aus, die Bratkartoffeln reizten mich aber es ging eben nichts mehr!
Fazit:
Alles in allem war es für uns alle ein guter Abschluss eines schönen Herbsttages und trotz der großen Lautstärke und den kleinen Schwächen werden wir bei Gelegenheit wieder hier einkehren. Dann bestelle ich mir die "Knusprige Schweinshax'n mit Dunkelbiersoße, einem Riesenbreznknödel und Bayrischkraut" für 14,80 €.
Von Vorspeisen werde ich dann aber vorsichtshalber mal absehen. Wenn zum süßen Schluß noch "Bedarf" bestehen sollte, gönne ich mir "Tante Paula's Apfelstrudel mit Vanilleeis".
Eines darf nicht fehlen und das ist ein Dank an die Bedienung(en). Sie waren sehr gut, hatten immer ein nettes Wort auf den Lippen und das trotz des Trubels im voll besetzten Wirtshaus. Danke sehr, da könnte sich so mancher Dienstleister gleich ein paar Scheiben abschneiden!!!
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Das ist leider noch KEIN Erfahrungsbericht, soll aber ganz aktuell darauf hinweisen, dass an der Stelle des ehemaligen "Café Klatsch" seit dem 12./13.09.2014 ein neues Restaurant eröffnet worden ist.8.
Aussage im Kölner Stadt-Anzeiger vom 26. 09. 2014:
"...Wir wollen für jeden Gast da sein. Wir sind für das Niveau des Rhein-Erft-Kreises etwas teurer, aber wir bieten dafür auch etwas.".
Ein weiterer Auszug aus dem gleichen Artikel:
"Für gut 40,00 € bekommt man ein Menü mit Vorspeise mit zweierlei Sashimi, als Hauptgang Rothirschrücken mit Spitzkohl, Pilzen und Knödeln und zum Dessert Kuchen mit Eis.".
Inhaber des "Schumachers" ist der ehemalige Formel-1-Pilot Ralf Schumacher.
Vielleicht kann ich bald einen wirklichen Erfahrungsbericht abgeben, jedenfalls würde ich mich freuen...solange habe ich die Sterne auf "ist okay" gesetzt, es geht ja nun einmal nicht ohne Bewertung in Stern-Form.
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Uns ist schon mehr als einmal passiert, dass wir zwar Tische reservieren liessen aber mit dem Personal durch die Gegend "irrten" und irgendwann mal an einem freigeräumten Tisch ankamen. Schon beim, "Einchecken" hatte ich den Eindruck, als ob eine Reservierung zwar telef. angenommen würde, das Tagesgeschäft aber vorgehe.
Es geht hier zu wie in einem Wartesaal und so kann bei mir keine Stimmung aufkommen.
Ja, auf dem Buffet liegt all das, was man zum Essen braucht, reichlich, vielfältig und in guter Qualität aber manchmal ist es schon nervig, sich da durchzuboxen, anders geht's bei der Menge an Menschen meist nicht. Schade!
Nun ist Buffet nicht die Darreichungsform, die mir zusagt, ich esse lieber frisch Zubereitetes und habe von den angebotenen Thai-Gerichten probiert, die durchweg gut gewesen sind; zwar eher zurückhaltend gewürzt aber trotzdem schmackhaft und ich habe ausser spezieller Schärfe nichts vermisst.
Das Personal schien mir sehr überfordert, vielleicht auch schon überarbeitet und es war schwer ein Lächeln hervorzulocken, leider scheint auch das dem ständigen und lauten Geschäftsbetrieb geschuldet.
Möglicherweise wage ich irgendwann mal wieder einen Versuch, keinesfalls aber am Wochenende, eher unter der Woche und am Mittag.geschrieben für:
Chinesische Restaurants / Mongolische Restaurants in Hürth im Rheinland
Neu hinzugefügte Fotos
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Für mich auch ein Fastfood-Restaurant, nur eben in Sachen Fisch. Es hebt sich nicht aus der Menge hervor, fällt aber auch nicht ab, halt eine von zig anderen NORDSEE-Filialen irgendwo in irgendeiner Stadtmitte.10.
Man kann sowohl innen als auch aussen sitzen und seine Gerichte (Fisch und / oder Salate) verzehren, kann aber auch seinen Einkauf mitnehmen oder als "Fisch to go" verspeisen.
Im Angebot sind die üblichen Getränke und wenn ich es zu "Duisburger-Zeiten" einmal eilig hatte, habe ich mir meine Fischbrötchen schnell gekauft und irgendwo auf der Brunnen-Meile verzehrt.