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Wenn ich in Tübingen bin kaufe ich gerne im Löwenladen ein. Ein kleiner Markt, mitten in der Altstadt, der biologische und regionale Produkte anbietet.1.
Kürzlich nahm ich ein paar Dosen der Metzgerei Egeler, aus dem nicht weit entfernten Ammerbuch mit.
Es ist jetzt nicht so, dass ich viel aus Dosen koche, aber mein Mann mag so gerne Nieren und Kutteln, und die koche ich nicht so gerne selber.
Warum also nicht mal diese schwäbische Metzgerei ausprobieren, denn genau diese Innereien wurden in Dosen angeboten. Auch ein paar Wurstdosen durften mit.
Gleich am Folgetag bereitete ich die Nieren mit Spätzle zu. Mein Mann war begeistert. Die besten Nieren, die er bisher hatte. Die beste Dose halt.
Inzwischen gab es auch die Kutteln zu Bratkartoffeln, auch die schmeckten ihm gut.
Das hat mich angeregt, mir mal die Homepage anzuschauen, die sieht wirklich vielversprechend aus.
Über 100jährige Metzgerei, in vierter Generation.
Fleisch und Wurst regional, Tagesessen und Catering wird auch angeboten.
Natürlich auch schwäbische Maultaschen aus eigener Produktion.
Online Shop gibt es keinen, ich möchte unbedingt mal hin.
Dann kann ich vielleicht noch mehr berichten.
Kutteln und Nieren empfehle ich schon mal.
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Seit vielen Jahren besuche ich den wunderschönen, großen Magnolienbaum, der im Innenhof des Klosters steht.2.
Von Ende März bis Anfang April, je nach Witterung, öffnet er seine Tausende von Blüten, und ist Anziehungspunkt für Besucher von Nah und Fern.
Ihr Alter ist nicht mehr bekannt, aber geschätzt über hundert Jahre.
Da hat es mal jemand gut gemeint, und den Baum im kleinen, grasbewachsenen Innenhof, direkt neben dem Kreuzgang und dem Brunnenhaus gepflanzt.
Er hat sicher nicht damit gerechnet, dass der Baum einmal so groß wird, und inzwischen schon über das Dach des Klosters reicht.
Er bietet schöne Fotomotive, mit dem Brunnenhaus, in dem der dreischalige Brunnen plätschert, im Hintergrund, und den Mauern und Fenstern des Kreuzganges.
Unter dem Baum stehen ein paar alte Bänke aus Stein, für eine idyllische Ruhepause gedacht.
Und wer nicht zu früh, oder zu spät, zur Blütezeit kommen möchte, dem empfehle ich das sogenannte Blühbarometer auf der Homepage des Klosters. Hier wird täglich der neueste Blütenstand angezeigt.
Ich war heute, am Vormittag da. Der Eintritt ohne Führung (die brauche ich nicht mehr), kostet aktuell 10 Euro.
Und ich hatte das ganze Kloster innen für mich allein.
Hier werde ich immer ganz andächtig, laufe langsam den Kreuzgang entlang, der den ganzen Innenhof umschließt.
Vorbei am Brunnenhaus, hier sehe ich schon die blühenden Zweige durch die leeren Fenster ragen.
Noch um die Ecke, und ich bin draußen. Und mal wieder begeistert. Die obere Hälfte der Baumkrone steht schon in voller Blüte, die Äste weiter unten tragen noch Knospen.
Eine Weile bin ich unter dem Baum gesessen, es war ganz still, nur ein paar Raben haben gekrächzt, die wollten mich wohl verjagen.
Natürlich ist ein Besuch im Kloster immer lohnenswert, auch wenn der Baum nur noch Blätter trägt, aber während der Blütezeit ist das ein wunderschöner Ort, an dem man sich, am liebsten an Wochentagen, entspannen kann.
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Dieser Autohof ist der schönste von vielen die ich schon gesehen habe.3.
Wir haben ihn auf der Fahrt nach Schneeberg aufgesucht.
Optisch wirkt er wie ein kleines Restaurant mit einem gemütlichen Biergarten.
Der war jetzt, um die Weihnachtszeit, natürlich geschlossen , dafür war es innen umso gemütlicher.
Ein schöner Verkaufsraum mit den üblichen Artikeln ,die man am Rand der Autobahn so kaufen kann. Dazu schön weihnachtlich dekoriert. Einen Christbaum gab es ebenfalls. Es gibt einige Tische an denen man kleine Snacks, die es dort zu kaufen gibt, verspeisen kann
Durch eine Tür kommt man in den eigentlichen Gastraum.
Hier wird man mit regionalen, fränkischen Speisen verwöhnt.
Und auch da durfte ein hübsch geschmückter Weihnachtsbaum nicht fehlen.
Die Toiletten im Untergeschoss waren sehr sauber.
Es hat uns gut gefallen, da kann man ,sollte man in der Nähe wohnen, auch Mal so zum Essen gehen, ohne auf der Autobahn unterwegs sein zu müssen.
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Auch wenn es schon ein paar Monate her ist, die Sonnenrose ist in meinem Gedächtnis fest verankert.4.
Das Restaurant gehört zum Strandhotel Weissenhäuser Strand, und gibt es schon so lange, wie die ganze Ferienanlage, nämlich seit 50 Jahren.
Und schon vor mehr als 40 Jahren bekam ich diesen Ort als sehr kinderfreundlich empfohlen, deshalb verbrachte ich mit meiner Familie hier oft unsere Ferien, als die Kinder noch klein waren.
Das Restaurant ist innerhalb des Hotels, der große Gastraum gleichzeitig als Frühstücksraum, hier ging es immer hoch her am Buffet, Eltern und Kinder konnten sich wohl fühlen.
Mittags gab es feine Essen mit Fisch und Fleisch, und schönen Salaten. Nachmittagskaffee mit Butterkuchen im Freien, Meeresrauschen gleich nebenan, und am Abend konnte man wieder fürstlich speisen. Das war immer sehr gut, allerdings für uns nicht allzu oft, es war damals schon sehr teuer.
Schöne Zeit, die ich noch einmal erleben wollte, so sind wir vor einigen Monaten noch ein letztes Mal hier angereist.
Wie als junge Eltern damals, haben wir uns jetzt, als Rentner, nicht mehr gefühlt. Oma und Opa hätte man vielleicht sein müssen. Aber auch so war es sehr schön.
Und man könnte meinen, die Sonnenrose hätte sich uns angepasst. So als richtiges Restaurant für Eltern und Kinder konnte man es nicht mehr bezeichnen.
Alles sehr edler und vornehmer.
Noch immer als Frühstücksraum mit großem und sehr feinem Buffet ausgestattet, aber nun musste man sich am ersten Tag gleich am Eingang anmelden, am besten gleich für alle Urlaubstage, und auch die Uhrzeit, wann man frühstücken möchte.
Einen Platz bekam man immer, aber es war sehr voll.
Dafür hatte man eine Super Service, sofort stand eine Kanne Kaffee auf dem Tisch, und man wurde nach Sonderwünschen gefragt.
Der leer gegessen Teller wurde fast sofort abgeräumt.
Auch für Mittags und Abends musste man reservieren. Die angebotenen Essen sehr gut, immer toller Service, sehr freundliche Ober.
Das kostete allerdings auch.
Machten wir früher nach jedem Strandbesuch einen Kaffeepause hier, war es dieses Mal nur einmal. Dafür musste man zwar nicht reservieren, aber 6 Euro für ein kleines Stück Kuchen musste nicht immer sein.
Trotzdem, es ist sehr schön hier, wir haben in Erinnerungen geschwelgt.
Familien mit Kindern habe ich allerdings weder im Hotel, noch im Restaurant gesehen, das war früher anders, mag aber auch daran gelegen haben, dass die Sommerferien für alle vorbei waren, und man mit Babies oder Kleinkindern doch lieber eine der zahlreichen Ferienwohnungen nimmt.
Dafür war es rappelvoll mit Gästen meines Alters.
Die Zeit ändert halt viel, bei uns ,und in Hotels.
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Die Bäckerei Padeffke ist ein Familienbetrieb mit mehreren Filialen, in und um Tübingen.5.
Die Backwaren bestehen aus regionalen Zutaten, und werden zum großen Teil noch von Hand gefertigt.
Bei Besuchen in der Stadt nehme ich gerne was Leckeres von hier mit nach Hause.
Dieses Mal durften es Schneckennudeln mit Kirschen sein, eine Kombination die ich so noch nicht kannte.
Schmeckten fein, schön weich mit Zimtgeschmack . Die Kirschen oben drauf passten, aber ohne wäre es mir bei einer Schnecke lieber gewesen. Aber probieren sollte man sie.
Auch für die guten Brezeln ist Padeffke bekannt, leider waren sie am Nachmittag alle ausverkauft. Dafür habe ich Laugenbrötchen gekauft, die ebenfalls gut waren.
Fürs Frühstück am nächsten Morgen gab es schöne große, fluffige Rosinenbrötchen.
In den Filialen ist meist ein Café dabei, in der kleinen, bei der Stiftskirche , gibt es zwei Stehtische am Fenster.
Immer ein lohnendes Ziel, beim Besuch im schönen Tübingen.
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Gestern bin ich das zweite Mal auf der blauen Bank im Tübinger Hauptbahnhof gesessen, um auf meine Bahn zu warten.6.
Innen ist das schöner, als außen auf dem Bahnsteig.
Und wenn man dann noch so ein schönes Blumengeschäft vor Augen hat, dann erst recht.
Schon vor Jahren hat mich diese Blumenpracht hier begeistert. Der Laden ist klein, und so stehen viele davon außen im Flur, auf dem Boden, und auf Regalen.
Das reizt schon zum Einkaufen, denn egal ob Strauß oder Topfpflanze, alles sehr schön anzuschauen.
Wenn es nur nicht in der Bahn so unhandlich wäre.
Mein Sohn, der mich gestern begleitet hatte, ließ sich davon nicht abhalten. Kennt er doch meine Liebe zu Blumen, und bringt mir oft eine Pflanze mit nach Hause.
Nach kurzem Aufenthalt im Geschäft kam er mit einer schönen gelben Primel wieder heraus. Gut verpackt von der freundlichen Verkäuferin, so dass ich sie unbeschadet in der Tasche mit in die Bahn nehmen konnte.
Jetzt steht sie auf der Terrasse und erinnert mich ans schöne Tübingen.
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Das kleine Lokal, gegenüber des Kurparks, hat mir von der Optik her immer gut gefallen.7.
Früher war hier, wie der Name sagt, die Post beherbergt.
Deshalb ist der Gastraum nicht allzu groß, aber gemütlich eingerichtet.
Was mich beim Einkehren hier bisher abgehalten hatte, waren die hohen Preise, die ich im Internet gelesen hatte.
Beim gestrigen Spaziergang im Kurpark stellten wir fest, dass unser Lieblingslokal dort geschlossen hatte.
So sind wir dann in der Alten Post gelandet, was uns eigentlich gleich gefallen hat. Einige der Außensitzplätze waren bei strahlendem Sonnenschein besetzt, nebenan fließt plätschernd die Alb vorbei.
Wir haben uns lieber in den hübschen Gastraum gesetzt, hier wurden wir sofort von einem Ober freundlich empfangen.
Auf seine Frage, ob wir einen großen oder kleinen Hunger hätten, antworteten wir, eher einen kleinen. Der Durst war größer.
Alle Gerichte auf der Karte gibt es auch als kleine Portionen, außerdem zwei Tagesessen für 14,50 Euro, nämlich Penne mit Lachs und Broccoli, oder Fleischkäse mit Spiegelei und Pommes.
Außerdem Gaisburger Marsch, ebenfalls für 14,50 Euro
Ehrlich gesagt war mir das dafür zu teuer.
So studierten wir die Speisekarte, die recht übersichtlich war. Salate, Suppen, Burger, Schnitzel, Rostbraten und Zanderfilet.
Alles recht hochpreisig.
Zander mit hausgemachtem Kartoffelsalat für 19,50Euro.
Wir bestellten ihn zweimal als kleine Portion.
Die war nun wirklich sehr klein, aber hat uns ausgereicht. Bei großem Hunger aber nicht zu empfehlen.
Es hat uns beiden gut geschmeckt, wir waren zufrieden.
Unbedingt erwähnen möchte ich die Toiletten. Groß, sehr sauber, und sehr neu. Oberhalb der Fliesen bei den Damen rosa gestrichen, bei den Herren hellblau.
Hat optisch einen sehr guten Eindruck gemacht.
Unserem dortigen Stammlokal bleiben wir treu, aber die Alte Post ist eine gute Alternative.
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Eine nette Apotheke in der Ortsmitte, gegenüber dem Kurpark.8.
Von außen ein historisches Haus, im dort üblichen Schwarzwaldstil, innen auf das modernste eingerichtet.
Beim Einkauf von Mitteln gegen Magenschmerzen bin ich freundlich und gut beraten worden. Tropfen, Gel und Tabletten, es war alles vorhanden, und ich habe mir einen Vorrat mitgenommen.
Parken kann man gegenüber auf der anderen Straßenseite.
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Eine nette Filiale der Bäckerei Augenstein befindet sich im Pforzheimer Stadtteil Arlinger.9.
An der Hauptstraße mit drei Parkplätzen davor, einer ist immer frei.
Hier kaufe ich gerne Kuchen ein. Die Auswahl beschränkt sich meist auf nicht mehr als drei Kuchensorten, aber egal, jeder schmeckt gut.
Auch die Schnecken und die süßen Stückchen sind zu empfehlen.
Es gibt Sitzgelegenheiten innen, und bei schönem Wetter auch außen.
Der Laden ist groß und sauber, und die Bedienung freundlich.
Auch die Kuchenpreise sind noch erschwinglich.
Empfehle ich gerne.
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Wenn ich nur Metzgerware brauche, hole ich sie nicht im Supermarkt, da man meist dann auch noch andere Artikel sieht und in den Wagen packt.10.
Da fahre ich zu unserer einigen Metzgerei, die es noch in der Nähe gibt.
Metzger Ganzhorn befindet sich im Stadtteil Arlinger, direkt an der Durchfahrtstraße, mit Parkplätzen davor.
Ein eher kleines Geschäft, aber große Auswahl . Wurst, Fleisch ,Käse, Eier, Konserven, eine heiße Theke, und Tagesessen zum Mitnehmen. Produkte aus regionaler Herkunft.
Freundliche Mitarbeiter, kein langes Anstehen, man wird schnell bedient.
Heute werde ich sie noch aufsuchen, es gibt Fleischkäse mit Zwiebelsoße und Kartoffelsalat, das mögen wir gerne, und die Kocherei bleibt erspart.
Empfehlenswerte Metzgerei, lohnt sich.