Hierbei handelt es sich um eine psychiatrische Einrichtung, welche keine krankenkassenärztliche Dienstleistung bietet und sich dementsprechend auch das Angebot und die Struktur hin ausgearbeitet hat. Die Zielsetzung basierend auf dieser Grundlage baut sich eigens der Einrichtung somit in die Gebiete der angeblichen Inklusion von psychisch erkrankten Menschen in die Gesellschaft auf.
Ein Motto das ich mal stehen lasse, denn ein Motto welches gutens Willens aufgestellt worden ist, will ich... weiterlesen nicht anrühren.
Meiner Meinung nach handelt es sich, was die Internas der Struktur angehen um eine psychiatrische Einrichtung der Tagespflege, weil diese hauptsächlich in meinem Augenmerk nur eine Förderung im Alltagsleben befürworten.
Eine Inklusion, welche meiner Meinung nach nur stattfinden kann wenn sich ein Mensch basierend auf der Grundlage eine psychiatrischen Beeinträchtigung selbst in jeglicher Hinsicht durch Eigenverantwortung im Handeln und Verhalten integriert in der Gesellschaft hervorhebt und sich dementsprechend bewegt.
Hierzu möchte ich ein Beispiel aufstellen welches diese Örtlichkeit betrifft und als Gegenbeispiel das selbe ohne diese Örtlichkeit.
In dieser Örtlichkeit wird folgende Struktur eingehalten, physiologische Bewegung durch Gymnastik am frühen Morgen, Frühstücken, Erledigungen der Pflichten rundum ein Haushalt, dazu gehören Grundstückspflege, das besorgen von Nahrungsmitteln, die interne Hauswirtschaft die in einem eigenen Haushalt auch als Aufkommen anfällt, gelegentliche Gesellschaftsspiele, kognitives Training durch die Ergotherapie und die Möglichkeit von Hobbyarbeiten mit Papier oder Holz.
Während dieser Zeit ist der Teilnehmer von seinem eigenen Haushalt abgeschnitten und kann auch willentlich nicht seinen eigenen Interessen, zumindest nicht in einer ausgeprägten oder ausbauenden Form nachgehen und genau hier entsteht für mich der Zwiespalt zu Sinnmäßigkeit so einer Einrichtung der psychiatrischen Tagespflege.
Sicherlich mag es subjektiv einigen Teilnehmern gefallen und einige Teilnehmer dieser Einrichtung können sich dieses ebenso aus ihrem Leben nicht mehr wegdenken jedoch ist so ein subjektives Empfinden nicht die Basis worauf man mit dem Kostenträger, hier in diesem Fall dieser psychiatrischen "Tagespflege" der Landkreis Osnabrück, nicht Abrechnungsfähig nach dem Sozialgesetzbuch. Auch wenn mir das Bedürfnis der Teilnehmer hier sehr zuvorkommt sollte das ganze auch den Anschein der Sinn- und Zweckmäßigkeit erfüllen, somit dem oberen welches die Einrichtung selbst in ihrem eigenen Leitbild kund schafft.
Für mich sind das 2 Aspekte die niemals zueinander finden können, denn wenn ein Teilnehmer sich dauerhaft in so einer psychiatrischen "Tagespflege" aufhält kann er sich eigenständig nicht selbst in die Gesellschaft inkludieren und für mich bedeutet dieses eine grundlegende Sinnfreiheit wenn dieses niemals vollzogen werden kann, wenn es als Leitbild gerne so selbst geprägt und kund getan wird.
Als Gegenbeispiel, nehme ich wie oben schon einen psychisch "Erkrankten" der die selben Tätigkeiten des Alltags, wie sie in dieser psychiatrischen "Tagespflege" zur Förderung des Individualwesens vollzogen werden, in seinem eigenen Haushalt vollzieht.
Er kann sein persönliches Individuum gezielter und strukturierter zu seinem persönlichem Umfeld ausbauen und durch eine Prägung in diesem Ausbau gesundheitsfördernd für sich selbst zum Vorteil nutzen und sich mit dieser in seinem Umfeld gegebenen Gesellschaft inkludiert fühlen, sich dementsprechend Verhalten und durch weiteren Ausbau seiner Persönlichkeit und der Gesundheit, welche ich hier gezielt in die Persönlichkeit kombiniere, entsprechend auch der Gesellschaft als Gesund entgegentreten.
Für mich stellt sich hier bei dieser psychiatrischen Tagespflege in dieser Form der Förderung der Teilonehmer derZwiespalt der Bedürfnisse der Teilnehmer und das Leitbild der Trägers gegenüber dem Kostenträger, welches maßgeblich nach dem Sozialgesetzbuch kombiniert ist und eine Inklusion bezwecken soll.
Die gewollte politische Inklusion kann meines Erachtens in einer Mischgesellschaft des alltäglichen Lebens statt finden, das bedeutet Kindergarten, Schule, Ausbildung, Arbeit, Vereine und andere Ansammlungen von gemischter Gesellschaft welcher einer Aktivität nachgeht, dieses hat jedoch nichts mit der Beschaffenheit dieser Einrichtung zu mehr als 5 % gemeinsam.
Für mich ergibt sich auch in dieser Hinsicht weiterhin eine große Sinnfreiheit so einer psychiatrischen Tagespflege zur Förderung des Individuums außer das ich hier eine Bedürfnisbefriedigung der Teilnehmer sehe und auch in diesem Aspekt positiv akzeptiere, nur stehen hier zwischen Forschung und aktiver Teilhabe elementare Welten dazwischen.
In Quakenbrück gibt es momentan 2 Örtlichkeiten dieser Einrichtung welche abschließend zusammen an eine Örtlichkeit zusammen geführt werden. Diese hier an der Jahnstraße 4, die andere Am Sportplatz 10 und zusammengeführt werden diese 2 Einrichtungen an der Artlandstraße, wobei dieses Gebäude sich gerade im Umbau befindet.
Diese Einrichtung gehört, wie ich schon über andere Einrichtungen des SOZIALWESENS in Quakenbrück Beurteilungen verfasst habe, zu einem übergeordneten Träger. Intern geben sich in diesem Sozialwesen in diesem lokalen Bereich der Vetter dem anderem Vetter gerne die Hand, eine pure Vetternwirtschaft welche ich persönlich unter dem Aspekt der Sinnmäßigkeit des Handelns in Verantwortung des Klientels gegenüber, ich nicht als sehr positiv bezeichnen kann.
Auf dieser Grundlage vergebe ich 1 Stern und empfehle auch diese Einrichtung nicht weiter, das geht besser bzw. kann dieses auch jeder persönlich besser.
Würde ich noch einen gezielten persönlichen Erfahrungsbericht hier mit einfügen könnte dieses ein Ausmaß einer Darstellung annehmen welchen ich mir jedoch gerne auf der Grundlage der o.g. Darstellung auch getrost ersparen kann.
Nicht empfehlenswert, Mädsche und Bubs macht was aus eurem Leben, ihr lebt nur einmal![verkleinern]
Diakonische Stiftung Bethanien Tagesstätte Sozialeinrichtungen Pflegedienst
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