Eine Bewertung zu GKB-Pinneberg Baugenossenschaft e.G in 25421, Pinneberg

Denise Mell

21.03.2021 via golocal

1.0

Ich würde sehr gerne 0 Sterne vergeben. Denn dieses Unternehmen ist das aller letzte!!! Da ich nichts zu befürchten habe und man mich nicht mehr wie bei der Sta.i ausspionieren kann wäre mir das sehr recht wenn die sich mal ihre Bewertungen durchlesen. Die GKB sollte ihre Mitarbeiterinnen mal gründlich überdenken. Die handeln und arbeiten so Unprofessionäl

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HarryGeh Was ist denn passiert?

Denise Mell Das kann ich dir gerne verraten, von Verleugnung bis hin zum lügen war bei den Damen die da arbeiten alles dabei. Die Wohnung wurde auch nicht ordnungsgemäß übergeben damit fängt es mal an als ich sie übernommen habe.
Ich hatte Gott sei dank, nur drei Monate die Nachsicht solche Menschen als Vermieter zu haben. Mittlerweile lügen sie sogar die Nachmieterin der Wohnung an, die ich vorher hatte. Unterstellen mir ich hätte die Außenzarge kaputt gemacht, wobei das nicht zutrifft. Beweisen können sie mir dies auch nicht. Wollen aber das ich dafür gerade stehe dabei kommt jeder ins Haus weil die Haustür vorne nicht wirklich zugeht. WTF?
Die ganzen Sachen die verschwunden sind aus dem Hausflur und Keller, sind den Damen aber egal. Wollen Geld machen, aber nichts ausgeben. Die Versprechen sind riesig, die Umsetzung für den Arsch. Das sie Ausländer feindlich sind ist bekannt. Brauch man sich nur die Google Bewertungen durchlesen. Ich rate jedem ab sich bei denen eine Wohnung zu mieten. Auch die Sache mit den Genossenschaftsanteilen ist zum kotzen. Man bekommt erst nach gut 2 Jahren sein Geld wieder. Ich bin sooooo froh das die Sta.i mich nicht mehr kontrollieren kann. Wann und ob ich zuhause bin. Gehen einmal die Woche um die Wohnblocks und lassen sich beim Spionieren erwischen und tun dann auch noch ganz doof. Also nein danke.

HarryGeh Hört sich nicht nach angenehmem Wohnen an.

Ein golocal Nutzer Wie sich doch solche Baugenossenschaften gleichen. Erfahrungen dieser Art kannten wir auch. Allerdings "ausländerfeindlich" konnte man die nicht nennen, die waren da sehr freundlich.