Meine Tochter wurde 2016 dort wegen einer Sexualstraftat untersucht bzw. Spurensicherung für Polizei durchgeführt. Die Klinik behauptet bis heute, es wären nur 4 einfache Proben genommen worden. Unterlagen zu diesem Fall sind zum großen Teil verschwunden, wie auch der LDI NRW bestätigen kann. Die Klinikleitung gab an, es würde zum Schutz des Patienten alles nur auf Papier gemacht. Ein Arzt gab gegenüber der Ärztekammer an, es wird alles via elektronische Datenerfassung gemacht. Durch einen... weiterlesen Anwalt ließ die Klinik uns und dem LDI mitteilen, dass bei einer Vergewaltigung immer nur 4 einfache Proben genommen werden (Anus, linke + rechte Scheidenwand, Cervikalkanal).
Es wurde unteranderem keine Anklage erhoben, weil in den 4 Proben übermäßig viel weibliche DNA und Speichel gefunden wurde, die auf eine weitere weibliche Person hindeutet. Es lag dem LKA nämlich keine Vergleichsprobe (Speichelprobe) unserer Tochter vor. Im nachhinein, leider zu spät, konnte Speichel und weibliche DNA vom LKA unserer Tochter zugeordnet werden (selbst Speichelprobe analysieren lassen und LKA übergeben). Leider müssen wir davon ausgehen, das die Klinik bewusst einen falschen Untersuchungsbericht erstellt hat, um den Täter, ein Bekannter des ehemaligen Klinikchefs, zu schützen. Mittlerweile liegen uns Beweise vor, durch einen privaten gerichtlich vereidigten Gutachter (Slip wurde untersucht), dass die Angaben zu den Proben nicht richtig sein können und genau wie unserer Tochter beschrieben hat die Untersuchung durchgeführt wurde: jede Probe doppelt, zu den genannten 4 Proben noch Speichelproben, Hautabriebe, Fingernägel etc.! Wir werden weiterhin alles daran setzen die entsprechenden Beteiligten der Klinik vor den Kadi zu ziehen und kommen unserem Ziel immer näher. Wegen mutmaßlich schwerer amtlicher Urkundenfälschung haben wir ja 10 Jahre Zeit! Opfern von Sexualstraftaten kann ich nur empfehlen sich von der Klinik fernzuhalten und wenn der Täter was mit Fussball zu tun hat, erst recht nicht Elisabeth Krankenhaus![verkleinern]