Ich habe am 7 August 2017, wegen meinem Herzinfarkt und schweren Hauterkrankung an ganzem Körper, eine Berufsunfähigkeitsrente beantragt und wurde abgelehnt, auch nach einem Widerspruch. Am 16 Januar 2018 habe ich eine Klage vor dem Sozialgericht Mannheim eingereicht und am 24 April 2018, kam es zu einer Gerichtsverhandlung. Im Gerichtssaal haben wir uns, der Herr von der Deutschen Rentenversicherung und ich auf eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben geeinigt und dass zeitnah ein... weiterlesen
Reha-Fachberater mit dem Kläger Kontakt aufnimmt und der Herr von der Deutschen Rentenversicherung sagte im Gerichtsaal, es dauert höchstens eine Woche bis sich ein Reha-Fachberater bei mir meldet. Erst am 11 Juni 2018 hat sich per E-Mail ein Reha-Fachberater bei mir gemeldet, obwohl ich mehrmals bei der Deutschen Rentenversicherung angerufen habe und es hieß, die Akte ist noch nicht da. Beschwerde bei presse@drv-bw.de wurde erst nach 2 Tagen beantwortet, aber erst dann als ich dort angerufen habe. Erst am 21 Juli 2018 bekam ich ein Bescheid über ein 3 wöchigen Aufenthalt in der Rehaklinik. Durch die Untätigkeit im Amt habe ich kein Einkommen, keine Krankenversicherung und kann keine Arzt besuche tätigen, da mir der Jobcenter Hartz 4 abgelehnt hat. So behandelt man schwer kranke Menschen im 21 Jahrhundert, wobei ich 38 Jahre Rentenbeiträge eingezahlt habe. Bei der Reha will mir die Deutsche Rentenversicherung kein Übergangsgeld bezahlen, sagte mir der unfreundlicher Herr Sachbearbeiter.[verkleinern]
