KINDESWOHLZERSTÖRUNG DURCH DAS MANNHEIMER JUGENDAMT! Das soll Hilfe sein!
Mannheim. Eine Junge Familie aus Mannheim die demnächst Nachwuchs erwartet suchte beim Jugendamt Mannheim Hilfe zwecks Säuglingspflege sowie Tipps. Jedoch musste die Familie Becker (Namen wurde aus Datenschutz geändert) feststellen das man lieber nicht sich Hilfe beim Mannheimer Jugendamt suchen sollte den ein Hilfeangebot wird zwar an Anfang angeboten jedoch stellt sich dabei sehr schnell raus das jedoch ein klares... weiterlesen Ziel geplant ist.
Es wird ein Jugendhilfeträger beauftragt, wo beim Hilfeplan beim ersten Termin anwesend ist. Bereits da wird sich eine Meinung gebildet und daran festgehalten. Nach dem Familie Becker beim Jugendamt sich vorstellte und um Hilfe bat kam recht schnell ein Termin für ein Hilfeplan zu Stande. Im Hilfeplan Gespräch war von dem Jugendhilfeträger A… (aus Datenschutz nicht weiter ausgeschrieben) anwesend sowie eine Familienhilfe die Eng mit dem Jugendamt Mannheim Zusammenarbeit.
Als Familie Becker Ihr Anliegen vorbrachte teilte man Ihnen eine Familienhilfe sowie den Jugendhilfeträger A…. zu, diese sollen in der Woche 2-mal vorbeikommen sowie die Familienhilfe 1-mal, um Sie auf alles vorzubereiten. So weit so gut.
Als das erste Treffen der Hilfen bei Familie Becker stattgefunden hatte wurde sich über die Situation unterhalten und man wollte schauen, wo der Hilfebedarf besteht. Schnell kamen die zum Entschluss nach 3 Gespräche das angeblich eine Ambulante Hilfe nicht ausreichen würde und man müsste über eine Stationäre Unterbringung wie z.B. ein Mutter-Kind-Heim oder eine Pflegefamilie nachdenken.
Es wurde ein erneutes Hilfeplan Gespräch nach den drei Besuchen bei Familie Becker einberufen. Dort war auch jemand vom Kinderschutzbund Mannheim anwesend. Im Hilfeplan Gespräch wurde erst auf Happy Familie von den Ämtern gemacht, bis es hieß das Sie die Einschätzung haben das eine Ambulante Hilfe nicht ausreichend wäre und man entweder ein Mutter-Kind-Heim oder Pflegefamilie einrichten muss. Ein Mutter-Kind-Heim? Eine Pflegefamilie?
Familie Becker dachte Sie hört Falsch. Das Gespräch wurde von Familie Becker dann recht schnell und freundlich beendet und haben an Ihren Rechtsanwalt verwiesen, wo alle weiteren Entscheidungen abgesprochen werden. Ebenso sagten Sie das Sie an die Öffentlichkeit gehen werden.
Familie Becker hat kein großen Hilfebedarf sowie das Mannheimer Jugendamt und Jugendhilfeträger A…. es darstellen. Es wurde Hilfe von der Familie gesucht da es Ihr erstes Kind ist und Sie nichts falsch machen möchten als Junge Eltern. Jedoch kann man nur jede Hilfe suchenden Eltern abraten, sich an solche Einrichtungen zu wenden, da im keinen falle eine Familie Aufrechterhaltung im Sinne der Ämter steht, sondern eher die Zerstörung der Familie.
Die Einrichtungen verteidigen Sich mit den Worten „wir möchten nichts zerstören, sondern nur Hilfe anbieten“! Diese Worte sind selbstverständlich widersprüchlich den das, was die Einrichtungen machen, ist alles andere.
Sie Bilden sich aus drei Gespräche eine Meinung und haben gar nicht gesehen, ob die Familie Becker mit Kindern umgehen kann, ebenso wie der Umgang mit dem Kind ist. Bei Familie Becker wurde ein Kinderzimmer mit allem, was dazu gehört während der Schwangerschaft bereits eingerichtet was jetzt leider leer stehen muss ohne das eigene Kind.
Frau Becker brach regelmäßig in Tränen nach den Gesprächen aus und sagte nur was soll das für eine Hilfe sein, wenn jemand Hilfe sucht, wird alles kaputt gemacht. Es ist nicht im Sinne der Familie Becker gewesen das es so ein Ende nimmt ganz im Gegenteil sie meldeten sich selbst beim Jugendamt, um genau diese Situation zu vermeiden. Sie wollten Säuglingspflegekurs besuchen, sowie nahmen an einem Schwangerschaftsvorbereitungskurs teil. Sie machen alles für Ihr Kind!
Es wird versprochen, dass es geprüft wird, ob eine Rückführung des Kindes möglich wäre. Natürlich den ans Gesetzt müssen auch diese Einrichtungen sich halten, aber es wird sicherlich immer wieder, was gefunden, dass dies aus der Sicht des Jugendamtes nicht möglich wäre, weil z.B. kein Mutter-Kind-Heim Einzug stattfindet oder andere Probleme bestehen würden.
Gerade die ersten drei Jahre ist es für ein Kind das wichtigste das eine engen Anbindung an die leiblichen Eltern besteht. In den ersten drei Jahre entwickelt ein Kind das Urvertrauen zu seinen Eltern. Es wird billig in Kaufgenommen und ohne jegliche Verantwortung durch solche Einrichtungen das, dass heranwachsende Kind einen Physischen Schaden dadurch bekommt.
Hier stellt man sich die Frage, wo ein Kindeswohl eher gefährdet ist. Bei Familie Becker besteht keine Gefahr, Drogen, Alkohol oder sonstige Gefahrensituationen gibt es in dieser Familie nicht. Familie Becker ist nicht wohnhaft in einem sozialen Brennpunkt Gebiet, sondern in einem sicheren Umfeld.
Wir werden Sie selbstverständlich weiterbegleiten und auf dem Laufenden halten![verkleinern]