Ich habe im August 2018 zur AOK gewechselt.
Einer meiner Beweggründe war, dass meine alte Krankenkasse seit über einem Jahr kein Osteophatie mehr bezahlt bzw. zuzahlt.
Ausserdem mußte ich ein paar mal auf fehlendes Krankengeld bzw. fehlerhaft berechnetes hinweisen, was mir gesetzlich zustand, aber nicht überwiesen wurde.
Die AOK zahlt 240 € pro Jahr für Osteophatie. Da es für die Anwerbung von neue Mitglieder 50 € Prämie gibt, habe ich mich von einer Freundin anwerben lassen.
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ist reibungslos verlaufen. Noch ein Vorteil ist, daß ich eine Zweigstelle hier vor Ort habe, wo ich auch zu jederzeit vorbei gehen kann, oder auch Briefe einstecken kann.
Das einzige, was mich "stört", ist das alles, aber auch wirklich alles doppelt und dreifach schriftlich bestätigt wird.
Wenn mir Geld von der AOK überwiesen wird, weiß ich wofür, weil ich ja eine Rechnung eingereicht habe.
Trotzdem bekomme ich hinterher alles noch mal schriftlich bestätigt, das dies und jenes bewilligt und überwiesen wurde.
Ich finde es unnötiges, es kostet Porto und Papier.
Ansonsten bin ich ganz zufrieden.
Update 15.03.2019
Da ich etliche Behandlungen durchziehen MUSS und da auch entsprechend zuzahlen muß, kam ich auf die Idee, mal nachzufragen, ob das alles rechtens ist.
Ich glaube kaum, daß irgendeine Krankenkasse von alleine auf einem zukommt und sagt:
Hé, sie zahlen zuviel zu, wir geben ihnen doch gerne etwas davon zurück ;)
Also bin ich vormittags persönlich, habe einen Teil der Rechnungen dabei gehabt (andere muß ich noch nachreichen) und tatsächlich war am nächsten Tag ein guter dreistelliger Betrag auf meinem Konto.
Super schneller Service.
So nebenbei wurde mir gesagt, daß ich das auch rückwirkend bei meiner alten Krankenkasse auch machen kann und zwar rückwirkend bis 2015 !!
Bin gespannt, was dabei rauskommt. :)[verkleinern]