Leute, war das heute wieder für ein tolles Wetter. Es herrschten zwar Temperaturen um 1 Grad plus, aber es war windstill und die Sonne lachte vom Himmel. So fühlten sich die Temperaturen aber sehr gut an.
Ja, was mache ich denn heute? Zuhause bleiben?, ins Alstertal? Und wie ich so am Überlegen war, klingelte mein Mobiltelefon.
Am anderen Ende, wenn es ein Ende hat, war ein ganz lieber Golocalist. Er hatte oft von meiner kleinen Dalmatinerin gehört und wollte sie unbedingt kennen... weiterlesen
lernen.
So verabredeten wir uns und ich fuhr mit Jenna zu ihm nach Hause, quer durch Hamburg. War das eine Freude, Jenna schloss ihn und seine Frau gleich in ihr kleines wild pochendes Herz und erkundete gleich die Räumlichkeiten.
Nachdem wir und gestärkt hatten, ging es ab zu meinem neuen Dacia und danach in Richtung Wittenbergener Strand. War ja nur eine kurze Strecke und wir fanden trotz des schönen Wetters einen guten Parkplatz.
Von dort aus marschierten wir zum Strand. Es war toll, eine Menge Menschen spazierten über den Sand in Richtung Falkensteiner Ufer. Jenna war ganz und gar ausgelassen, weil sie viele neue Spielkameraden fand.
Dort tollte sie mit ihnen herum, ohne uns aus den Augen zu lassen. War sie mal wieder 100 – 150 Meter davon getobt, drehte sie sich um, sah zu uns und auf ein Zeichen hin sauste sie durch den weichen Sand in unsere Richtung.
Auf der Elbe war nicht viel Betrieb. So kam nur ein mittelgrosses Containerschiff in Richtung Hamburg und ein modernes Binnenschiff, die Kaja Josephine, fuhr Richtung Wedel.
Wenn man in Richtung Süden guckt, sieht man die Insel Nesssand, mit dem Naturschutzgebiet Nesssand und etwas weiter Hanskalbsand. Hier treffen drei Ländergrenzen aufeinander. Ein kleiner Teil der Inseln gehört zu Hamburg, ein weiterer zu Schleswig Holstein und ein Teil nach Niedersachsen.
Wir gingen vom Leuchtturm aus einen guten Kilometer in Richtung Falkensteiner Ufer, drehten dann um und kamen wieder am Parkplattz und am Auto an. Jenna war mal wieder glücklich und freute sich sichtlich, dass sie so herrlich heurumtoben durfte.
Nachdem wir dann noch bei den beiden zum Kaffee und Kuchen eingeladen wurden und uns daran labten, fuhren wir wieder nach Hause und konnten sagen:
„Das war wieder ein schöner Tag und ein sehr schönes Erlebnis mit zwei guten Golocal Freunden".
Danke nochmals für alles. Demnächst lade ich euch zum Essen nach Sasel ein[verkleinern]