Schon auf dem Weg zur DASA (siehe ggf. dort) haben wir etliche Leute voll mit Tüten, Paletten von Pflanzen in den Händen, gesichtet, die eine Fußgänderbrücke verlassen haben. Es lag nahe, dass es sich um Besucher eines Marktes handeln müsste. Nach einer kurzen Übereinkunft haben wir dann beschlossen im Anschluss daran den uns auch anzusehen. Wir haben uns schon gedacht, dass wegen der frühen Nachmittagsstunde, kaum etwas los dort sein würde, doch es war uns einen Blick wert.
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wird von dem Veranstalter Ostwald GmbH organisiert. Es hat uns schon ein wenig überrascht, dass es direkt an der A 40 gelegen ist, doch es ist auch zugleich ein gutes Argument für die Leute, die mit einem Auto hierhin kommen. Parkplätze sind reichlich vorhanden, doch ob und in welcher Höhe die Gebühren entrichtet werden müssen, kann ich nicht sagen, da wir mit öVPN nach Dortmund gekommen sind. Die S-Bahnhaltestelle, die wir genommen haben ist Dortmund Dorstfeld Süd, danach nur die Brücke überqueren und schon ist man da.
Auch, wenn wir nach paar Reihen abgebrochen haben, das was hier angeboten wird, ist Massenware aus Fernost, die man andernorts ebenfalls bekommt - größtenteils nur Ramsch, eigentlich schade, dass es so wenige Privatverkäufer gegeben hatte, sie waren definitiv in der Minderzahl und diese machen (für Gewöhnlich) den Charme eines Marktes aus.
Neben den Anziehklamotten gibt es auch Lebensmittel (auch Süßigkeiten), Elektrokleingeräte und Pflanzen. Wenn der kleine Hunger kommt, kann man sich in einem der Imbisse verköstigen lassen, da ist genug Auswahl vorhanden.
Für mich hat sich der Besuch nicht gelohnt, dafür alleine lohnt sich eine lange Anfahrt nicht. Aus den erwähnten Gründen vergebe ich 2 Sterne, es geht definitiv besser![verkleinern]