Neueste Bewertungen für Donaustauf
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von ps.schulz
Vom zuständigen Energieversorger wurde mitgeteilt, dass der Gaszähler routinemäßig gewechselt werden müsse in einem Haus, in dem ich nicht wohne, dass ich aber bei solchen Fällen betreue.
Der Energieversorger hat für diese Maßnahme diesmal die Firma Zimmermann aus Sulzbach/Donaustauf beauftragt. Von der wurde mir das Datum und ein 2-Stunden-Fenster für die Auswechslung mitgeteilt, dazu eine Handy-Nummer für Rückfragen. Diese Nummer rief ich an, und unverzüglich ging Herr Zimmermann ran. Dem sagte ich, dass ich – vor allem wegen der winterlichen Kälte – nicht die ggf. 2 Stunden in der Kälte warten werde, und in die Wohnungen könne ich nicht gehen. (In wärmeren Jahreszeiten hätte ich mich im Garten beschäftigen können.) Deshalb bat ich ihn, mich anzurufen, wenn er käme; dann müsse er sich auch nicht an das 2-Stunden-Fenster halten, sondern ich würde den ganzen Tag bereit sein. Er aber antwortete: „Dann machen fest 12 Uhr aus.“ Auch das war mir sehr recht.
Als ich dann 2 Minuten vor 12 Uhr zum Haus ging, kam auch gerade das Auto von Fa. Zimmermann angefahren – also erstaunlich pünktlich.
Ich zeigte den beiden Herren den Gaszähler und schaltete die Heizung aus. Dann konnte ich sehr gut beobachteten, wie die Monteure den Zähler wechselten, was wirklich sorgfältig vonstatten ging, und dann akribisch die erforderlichen Leckage-Tests durchführten; dabei überprüften sie ihr Messgerät auch mit einem Testgas – bei dem Testgas schlug es an, bei der eigentlichen Lecksuche nicht.
Dann dokumentierten sie noch sehr genau den Zählerwechsel mit Zählernummern und Zählerstände von altem und neuem Zähler; der handschriftliche Zettel dazu angebracht am neuen Zähler war sehr sauber und gut leserlich geschrieben.
Abschließend nahmen sie noch die Gasheizung wieder in Betrieb und blieben definitiv solange, bis wir alle sicher waren, dass sie einwandfrei lief. Das ist wichtig, da ja im neunen Zähler anfangs kein Gas, sondern Luft ist; und die Heizung wegen dieser „Versorgungslücke“ auf Störung gehen könnte.
Ich war sehr positiv überrascht, denn das kenne ich von anderen, vorangegangenen Zählerwechseln wesentlich negativer: Es wurde da zwar eine Telefonnummer der beauftragten Firma angegeben, da ging aber nie einer ran, sondern es gab eine ewige Wartschleife. Dann passierte es schon mall, dass der Techniker nicht zum angegebenen Zeitfenster kam, sondern viel früher mit der lapidaren Aussage, er habe jetzt nun mal einen Leerlauf. Auch bei der Ausführung des Zählerwechsels hatte ich schon mal leicht Negatives erlebt; und auch der Zettel vor Ort war schon mal so krakelig geschrieben, dass es nur mit Mühe zu lesen war. Bei Beschwerden zuckten dann sowohl der Energieversorger als auch die ausführende Firma nur mit den Schultern.
Diesmal hingen war alles sehr gut, ja sogar nahezu perfekt.geschrieben für:
Heizungen / Sanitär in Sulzbach an der Donau Gemeinde Donaustauf
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von Martina Philipp
Wir waren nach einer Trauerfeier dort. Das Essen war sehr lecker. Personal sehr aufmerksam. Und das Bier schmeckte :)geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Donaustauf
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von ps.schulz
Das „Armenspital“ ist nun nichts mehr für ganz arme Leute, sondern ein gut bürgerliches Lokal. Die Preise der Speisen finde ich in Ordnung, die der Getränke etwas hoch, aber noch im vertretbaren Rahmen. Beim Internet-Auftritt dieses Restaurants ist eine Speisekarte zu finden, allerdings ohne Preise und auch nicht vollständig. Deshalb habe ich mehr Seiten der uns vorgelegten Speisekarte als sonst üblich fotografiert und zu dieser meiner Bewertung mit hochgeladen. Es gilt zu beachten: gültig für Mitte Mai 2023.
Dieses Restaurant liegt direkt an der Zufahrtsstraße zur Walhalla, dem großen, von König Ludwig dem 1. ca. 1840 im griechischen Stil erbauten Ruhmestempel. Bis zu dem Parkplatz der Walhalla sind es von diesem Lokal aus ca. 1 km. Es gibt von hier aus auch einen schönen Fußweg durch den Wald direkt zur Walhalla, der vom Lokal aus nur ca. 800 Meter lang ist. Zu sehen ist die Walhalla jedoch nicht; es ist ein bewaldeter Bergrücken dazwischen.
Obwohl ich diese Straße zur Walhalla schon oft gefahren bin, ist mir dieses doch etwas unscheinbare Restaurant nie aufgefallen. Erst durch Mund-zu-Mund-Propaganda fanden wir nun dahin.
Wir waren mit einer Gruppe von etwas mehr als 10 Personen dort und hatten natürlich reserviert, was unbedingt nötig war, denn der eigentliche Gastraum ist nicht allzu groß; ich zählte knapp 50 Sitzlätze. Erst nach unserem Besuch dort bei Betrachten der Internet-Seiten stellt ich fest, auch im Obergeschoß und dazu noch in einem besonderen Keller gibt es weitere Gasträume. Alle sind rustikal, aber hochwertig möbliert und schön dekoriert.
Wenn das Wetter es zulassen sollte (war bei unserem Besuch nicht der Fall), kann man auch draußen sitzen, in einem idyllisch gelegenen Wirtsgarten mit einigen großen alten Bäumen. Aber auch dieser Bereich mit Außensitzplätzen ist nicht allzu groß.
Allen unserer Gruppe hat es gut geschmeckt. Nur eine kleine Kritik gab es wegen einem zu sauren Salat.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich. Allerdings wurde später am Abend nicht mehr nach Getränke-Wünschen gefragt. Aber sicherlich hätten wir noch welche bekommen können, wenn wir aktiv geworden wären.
Auf dem Herren-WC hat mich allerdings eine nackte Leuchtmittel-Fassung mit offen liegender Lüsterklemme ein klein wenig gestört. Ansonsten sind die Toiletten aber sauber und gepflegt.
Es ist keine Kartenzahlung möglich; deshalb gilt: Genügend Bares mitbringen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Donaustauf
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von ps.schulz
Normalerweise schreibe ich keine Bewertung über eine Kirche, von der ich das Innere noch nicht gesehen habe – und St. Salvator in Donaustauf habe ich nur von außen gesehen. Wann immer ich dort war – und das war öfter, war diese verschlossen; und Kenner der Kirche sagten mir, sie werde nur zu Gottesdiensten geöffnet; allerdings steht auf der Web-Seite der Pfarrei, wenn man eine Führung wünsche, könne man sich an das Pfarrbüro (Tel. 09403/961626) wenden - was ich wegen des Aufwands für mich allein aber nicht ausprobiert habe.
Bei dieser denkmalgeschützten römisch-katholischen Wallfahrts- und Hochzeitskirche mache ich nun eine Ausnahme und schreibe ohne Innenansicht von mir, auch wenn im Inneren bedeutende Fresken eines italienischen Künstlers aus der Zeit um 1400 und ein besonderes Deckengemälde zu sehen wären.
Denn auch so ist dieses Gotteshaus bemerkenswert. Das liegt vor allem an dem außergewöhnlichen Anblick, den die ca. 5.000 Einwohner zählende oberpfälzer Marktgemeinde Donaustauf von Süden her, also von der Donau bzw. der Donauebene bietet. Da sieht man erhöht auf einer Hügelkette von links nach rechts, also von Westen nach Osten vier große, markante und besondere Bauwerke: ganz links ein moderneres, weiß gestrichenes Gebäude, dann die Burgruine Donaustauf, daraufhin diese Kirche St. Salvator und ganz rechts die Walhalla, der große von König Ludwig dem 1. im griechischem Stil um 1840 erbaute Ruhmestempel.
Das weiße Gebäude links ist das große Krankenhaus Donaustauf, im Volksmund Lungenheilanstalt genannt, da der Beginn dieses Gebäudekomplexes aus er Zeit stammt, als TBC eine große Geißel der Menschheit war. Bei den meisten Aufzählungen der bedeutenden Bauwerke oberhalb von Donaustauf wird dieses Krankenhaus weggelassen, gehört für mich aber dazu.
Das Ensemble der anderen drei Bauwerke war durchaus so gewollt und mitentscheidend bei der Standortwahl für die Walhalla.
Doch nun konkreter zur Kirche St. Salvator:
Der Anstoß, hier eine Wallfahrtskirche zu erbauen, stammt aus dem Jahr 1388, als im Städtekrieg Soldaten einen Behälter mit den Hostien stehlen und im Wald bei Donaustauf versteckten, aber wieder entdeckt wurden. Am Fundort wurde eine Kapelle erbaut, da von wundersamen Heilungen an diesem Ort beichtet wurde. Die entstehende Wallfahrt machte mehrmals eine Erweiterung der Kirche erforderlich, bis sie 1607 die heutige Größe erhielt. Die Kirche wurde im Auftrag von König Ludwig dem 1. Im Jahr 1843 nach Plänen von Leo von Klenze (auch Planer der Walhalla) mit einer neuromanischen Umgestaltung dem Baustil der Walhalla angepasst.
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von DanielGhervasiu
Sehr guter Arzt! Manchmal dauert es ein wenig länger, da er sich für jeden Patient Zeit nimmt und sehr aufmerksam ist. Würde jederzeit wieder hin und kann ihn nur empfehlen
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von ps.schulz
Der "Fürstliche Thiergarten zu Regensburg" ist ein komplett eingezäunter 2.800 Hektar großes Waldgebiet zwischen Hammermühle, Donaustauf, Altentann, Brennberg, Wiesent und Bach an der Donau. Er wurde 1813 als Jagdwald der Fürsten zu Thurn und Taxis angelegt und ist wohl noch heute in deren Besitz.
Dieser Wald ist frei zugänglich. An den Eingängen gab es früher Schleusentore, also 2 hintereinander angeordnete Tore, bei denen eines zufiel, wenn das andere geöffnet wurde. Die sind heute noch als vor sich hin rostende Reste vorhanden, aber nicht mehr in Funktion, sondern komplett geöffnet; denn sie wurden durch in die Straßen und Wege eingelassene Gitterroste ersetzt.
Der Hauptzugang und auch die wichtigsten Wirtschaftsgebäude befinden sich bei Hammermühle; das liegt an der Straße von Sulzbach an der Donau nach Altentann bzw. Brennberg, nur ein paar Kilometer nördlich von Sulzbach. Dort liegt erst mal kurz vor dem eigentlichen Waldgebiet der Golf- und Landcub Regensburg e.V. mit einem riesigen und bestens gepflegten Golfplatz. Hier muss man schon achtgeben, denn da fliegen einem schon mal Golfbälle um die Ohren.
Der Parkplatz dort – ich meine nicht den reservierten für die Golfer, sondern den für die „gemeinen“ Besucher des Waldes, ist schon abenteuerlich, nicht asphaltiert, recht steil, und es liegen viele Äste und Steine herum; nach Regen und im Winter wird es schnell sehr rutschig.
Es gibt auch keine markierten Wanderwege in diesem Waldgebiet und durch das Netz von sich vielfach verzweigenden Forststraßen kann man sich schon mal verlaufen. Ich habe es bis jetzt stets so gehalten, dass ich den gleichen Weg zurück wie hin gegangen bin, um die Gefahr des Verirrens zu minimieren.
Die Dichte an Wild wird dort absichtlich sehr hoch gehalten, denn es ist ja ein Jagdwald. Das fällt den Besuchern dieses Waldes am ehesten dadurch auf, dass der Boden über weite Strecken umgewühlt ist, was wohl auf Wildschweine zurückzuführen ist. Aber man kann dort durchaus recht einfach Wild beobachten; erst vor kurzen sah ich dort – außer natürlich viel Niederwild – eine Vielzahl von Wildschweinen. Einmal vor langer Zeit haben wir dort auch Mufflons, also Wildschafe gesehen, waren dafür aber besonders früh aufgestanden, denn die sieht man meist nur im Morgengrauen.
Laut mancher Literatur gibt es dort außerdem noch u.a. Rotwild, Bieber, Otter, Schwarzstörche und sogar Luchse, all die habe ich dort aber noch nie zu Gesicht bekommen.
Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war wie viele andere Prominente auch im Fürstlichen Thiergarten öfter zu großen Jagdveranstaltungen eingeladen. Am 1. Oktober 1988 brach er dort in der Nähe des Jagdhauptstützpunktes Aschenbrennermarter zusammen und starb wenige Tage später, am 3. Oktober 1988, im Regensburger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder.
Die Aschenbrennermarter wird in mancher Literatur auch als „Jagdschloss“ und historische Sehenswürdigkeit bezeichnet, was ich aber bei diesem Ensemble von besseren Jagdhütten für ein klein wenig übertrieben halte.geschrieben für:
Freizeitanlagen / Forstbetriebe in Hammermühle Gemeinde Donaustauf
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von Zielke @1961
Sehr zuverlässier Handwerker! Sehr gründlich, genau und spurlos sauber!
Preis-Leistungsverhältnis optimal!geschrieben für:
Maler und Lackierer / Beizarbeiten und Polierarbeiten in Donaustauf
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von ps.schulz
Wir suchten wir originelles Mitbringsel für Bekannte, die gerne Eis essen und sich öfter in Donaustauf aufhalten. So kamen wir auf die Idee eines Gutscheines von einer Eisdiele.
Also gingen wir zu dem uns namentlich bekannten Eiscafé Venezia in Donaustauf, zunächst einmal, um es auszuprobieren.
Ergebnis: Die Kugel Eis kostet dort 1,20 Euro (Stand September 2020), und wir fanden Eis und Location insgesamt nicht ganz so gut und ganz nicht so preiswert wie die bekannte Eisdiele im Nachbarort – über die ich auch schon eine Bewertung geschrieben habe. Aber immer noch gut.
Und da der Gutschein für ein Eiscafé in Donaustauf sein sollte, und nicht für eines weiter weg, entschieden wir uns, ihn dort zu kaufen.
Also ging ich ein zweites Mal hin.
Ich stellte mich vor die Eistheke und wartete auf Bedienung. Der Chef kam vorbei, hatte aber keine Zeit für mich und rief einen Mitarbeiter, der auch gleich kam.
Ich gab meine Bestellung auf: Eine Kugel Eis von der Sorte Maracuja in der Waffel und dann noch einen Gutschein über 10 EUR. Er bereitete mein Eis zu und stellte es in die vorgesehene Halterung, damit ich weiterhin die Hände frei hatte. Parallel rief er den Chef, denn offensichtlich konnte er das mit dem Gutschein nicht selbstständig machen. Diesmal kam der Chef auch gleich und fertigte den Gutschein an – das ist eine schöne bunte Karte, die ist zusammenfaltbar und hat dann die Größe einer Ansichtskarte; im Innenteil steht handschriftlich „10 EUR“, dann Datum und Unterschrift.
Dann geschah etwas Unerwartetes: Der Chef nahm meine Eiswaffel, die immer noch in der Halterung stand, nochmals weg und gab mir noch eine Portion in etwa von der Größe einer knappen halben Kugel vom Maracuja-Eis drauf. Gleichzeitig sagte er auf Italienisch etwas zu dem Mitarbeiter, der mich anfangs bedient hatte; das klang wie eine Rüge.
Ich bedankte mich für die Extraportion, bezahlte, nahm mein Eis und den Gutschein und verließ Eis-schleckend die Eisdiele.
Ein Foto habe ich von der Location leider nicht gemacht, einerseits wegen der Leute, die vor der Eisdiele im Garten saßen, aber hauptsächlich deshalb, weil ich beide Male vor dem Kauf des Eises nicht daran gedacht habe und danach mit dem Eis in der Hand nicht mehr dazu in der Lage war.
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von Martina Philipp
Wir waren nach einer Trauerfeier dort. Das Essen war sehr lecker. Personal sehr aufmerksam. Und das Bier schmeckte :)geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Donaustauf
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von Martina Philipp
Sehr nettes Personal. Die Auswahl auf der karte ist super. Wir Bestellen öfters zum mitnehmen. Zwar etwas teurer als der Vorgänger aber echt lecker.