Es ist sehr schwer, in der Musik einen möglichen Erfolg abzuschätzen, jedoch bei Tracks and Fields fast unmöglich. Die Wünsche der Klienten werden zwar umfangreich beschrieben, man erfährt nach dem Einreichen jedoch nicht, welcher Track genommen wurde (natürlich bliebe das Mitglied anonym). Das ist aber sehr wichtig, um die Wünsche der Klienten einerseits und das Ergebnis der Auswahl andererseits, auf Deckungsgleichheit zu überprüfen. Außerdem kann sich ein Musikschaffender somit im Vorfeld mögliche Chancen ausrechnen, um gegebenenfalls Geld für die kostenpflichtige Möglichkeit Titel einzureichen sparen.
Kurzum...sehr undurchsichtig und intransparent.
Der Beitrag wurde zuletzt geändert